süsser die Glocken nie klingen
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Hüt znacht Hüt znacht häts mer träumt. Rat, was hani gseh? s lieb Wiehnachtschindli, so wiss wie Schnee. Es hät en Baum und Päckli treit Und hät mer ganz lis is Öhrli gseit: Wenn du rächt lieb und artig bisch, So stell ich das uf eure Tisch. Jetzt will ich lieb und artig sie, Dann sind die schöne Sache mi!
August Walter
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Im Winter Wie wärs doch au im Winter So trurig und so schwär, Wenn nid s lieb Wiehnachtschindli Uf d Ärde gfloge wär.
Wenn nid sis Tannebäumli Dur Tag und Wuche us Is hinderscht Eggeli zündti Vom allerchlynschte Huus!
O liebe Wiehnachtsängel. Chum emel gärn und gschwend, Du triffscht en heiteri Schtube und luter bravi Chend!
Sophie Hämmerli-Marti
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Wiehnachtsschtimmig
Lueg, s Räuchli schtygt bolzpfyffegrad Zum Chömi us i d Luft, All Bäum händs Fyrtiggwändli a Vo glitzerigem Duft. Und d Sunn schtreut Diamante dry Lueg Chindli, lueg die Pracht. Wie rüscht sie d Wält voll Seeligkeit Scho uf die heilig Nacht!
O Mönschechind, machs au eso, Bis zwäg, wänns nachte will, Dass dir de Schtärn vo Bethlehem Cha ufgah, gross und schtill, Dass är dir lüüchtet tüüf is Härz, Und won är anezündet, I dynere duftig reine Seel Au Diamante findt.
Emilie Locher-Werling
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Es Schtöbli no so chlii Und isch äs Schtöbli no so chlii, So chunnt s Chrischtchindli doch au dri Ond zöndet de äs Bäumli a Mit schöne Sache drum ond dra.
Ond isch es Schtöbli no so chlii 's mues doch es Chindli dinne si, Wo artig isch und floge cha, Dass sini Ältre Freud chönid ha.
unbekannt
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Weihnacht Zauber der Vergangenheit
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noch eins...
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Weihnachtszeit
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