Der See hat eine
Haut bekommen
So dass man fast
drauf gehen kann,
Und kommt ein
grosser Fisch geschwommen,
So stösst er mit
der Nase an.
Und nimmst Du
einen Kieselstein
Und wirfst ihn
drauf, so macht es klirr
Und titscher -
titscher - titscher - dirr...
Heissa, Du
lustiger Kieselstein!!
Es zwitschert wie
ein Vögelein
Und tut grad wie
ein Schwälblein fliegen.
Doch endlich
bleibt mein Kieselstein
Ganz weit, ganz
weit auf dem See draussen liegen.
Da kommen die
Fische haufenweis
Und schauen durch
das klare Fenster von Eis
Und denken, der
Stein wär' was zum Essen.
Doch so sehr sie
die Nase an Eis auch pressen,
Das Eis ist zu
dick, das Eis ist zu alt,
Sie machen sich
nur die Nasen kalt.
Aber bald, aber
bald
Werden wir selbst
auf eigenen Sohlen
Hinausgehen
können und den Stein wieder holen.
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